Nicht immer nur im Unterholz, jetzt auch auf großer Bühne zu finden:
Rip van Winkle beim MusikSommer 2010 im Theatron, München (am 7. August um 21 Uhr).
Schmeichelhaftes vom Veranstalter:
„Wem der Name Hoengdobel noch etwas sagt, wird sich freuen. Die Musiker haben sich unter dem Namen Rip van Winkle zusammengetan und zaubern aus den unterschiedlichsten Genres schönbizarre Kompositionen. Jahrelang sollen sie – nach eigener Einschätzung – in einem Schuppen bei Grafrath an neuen Lieder geschraubt haben.
Dabei kam ein ähnliches Instrumentenchaos zum Einsatz wie zu Hoengdobel-Zeiten. Neben Gitarren und Haushaltsgeräten wurden auch Schraubenschachteln, Vibraphone und schwingende Kopfhörerkabel auf Platte gebrannt. Das Ergebnis heißt „Songs From The Funny Farm“.“
„… früh vollendete Soundtüftler …“ von der SZ. Als Ritterschlag zu sehen.
Und die tz faselte irgendwas vonwegen „Münchner Musiklegende“. Wenn das mal nicht maßlos ist.